Das Wort Standortleiter hat schon etwas, oder? Dabei steckt hinter dieser Jobbezeichnung ein sehr erfüllender, aber kann zugleich auch der zeitintensivste Job, den unser Unternehmen zu bieten hat. Denn unser Standortleitenden sind die einzigen Mitarbeiter, für die das Arbeitszeitgesetz laut §18 Arbeitszeitgesetz (ArbZG) nicht gilt.

Was machen Standortleitende?

Wie der Name schon sagt, sind unsere Standortleitenden für die Leitung unserer Standorte unter anderem in

  • Erfurt
  • Leipzig und
  • Dresden

zuständig. Jeder Standortleitende leitet einen Standort und hat dabei nicht nur völlig freie Hand, sondern auch die volle Verantwortung für alles, was an seinem Standort geschieht. Im Grunde genommen unterscheidet sich der Job eines Standortleitenden bei Brand/Blechschmidt kaum von der Leitung eines eigenen Unternehmens. Die wesentlichen Unterschiede bestehen darin, dass

  • Stefan Brand im Bedarfsfall immer gern mit Rat und Tat zur Seite steht.
  • alle Dinge, die an Deinem Standort sehr gut laufen von anderen Standorten, wenn möglich übernommen werden.
  • Du irgendwann entspannt in Rente gehen kannst und Dich nicht um einen Nachfolger kümmern musst.

Hand aufs Herz, der Job eines Standortleitenden kann richtig hart und stressig sein. Nur wenn ein

  • glückliches Team,
  • ein dem Aufwand angemessenes Gehalt,
  • ein erfolgreiches Geschäftsjahr und
  • kein geregelter Arbeitstag

Dich glücklich machen, ist dieser Job ein Traumjob für Dich.

Wie sieht Dein Tag aus?

Für Dich gibt es keinen geregelten Arbeitstag. Du bist jederzeit erreichbar und für jeden Mitarbeitenden da, der Dich braucht. Daher setzt Du im Alltag alles daran Deine Mitarbeitenden so zu befähigen, dass sie Dich möglichst selten brauchen. Wenn Dir das optimal gelingt, gibt es immer mal wieder Tage, an denen Du weniger arbeiten musst als Deine Mitarbeitenden. Wie genau Du diesen Zustand herstellst, ist Dir überlassen, allerdings wissen wir aus Erfahrung, dass

  • Deinem Team zu vertrauen und
  • Die Zusammenarbeit im Team zu stärken

wichtige Meilensteine auf dem Weg zu diesem Ziel sind.

Da es keinen normalen Arbeitstag für unsere Standortleiter gibt, beschreiben wir im Folgenden einfach ein mögliches Tages-Szenario.

Ein ganz normaler Tagesbeginn

Es ist Freitag. Dein Tag beginnt heute wie von Dir geplant. Du checkst Deine E-Mails und entdeckst auch hier nichts, was Deine sofortige Aufmerksamkeit benötigt, also wendest Du Dich einer nicht dringenden Aufgabe zu, die schon ewig auf Deinem Schreibtisch liegt und seit Monaten darauf wartet bearbeitet zu werden. Da die Aufgabe Zeit und Konzentration erfordert, hast Du sie bewusst für einen Tag wie heute liegen lassen. Nach 30 Minuten klingelt Dein Telefon, auf einer großen Baustelle, auf der Dein Team grade arbeitet, gibt es ein Problem und das Team weiß nicht, was es nun machen soll.

Eigentlich sollte heute die Theke für den Gastraum geliefert werden, doch die Theke ist nicht auf der Baustelle angekommen. Eigenverantwortlich wie Dein Team ist, hat es bereits mit dem LKW-Fahrer telefoniert, der die Ware von Deinem Standort zur Baustelle bringen sollte. Dieser steht völlig entnervt auf der Autobahn, weil ihm ein anderer Autofahrer von hinten aufgefahren ist. Die Polizei ist schon vor Ort und klärt den Vorgang, doch der LKW ist so stark beschädigt, dass er nicht weiterfahren kann, sondern in die Werkstatt muss. Einen neuen LKW zur Unfallstelle zu schicken und die Ware umzulagern würde wahrscheinlich 3 Stunden oder mehr dauern. Das Team hat zudem schon mit den Herstellern telefoniert und in Erfahrung gebracht, dass diese einen Teil der Ware, die auf der Baustelle benötigt wird, lagernd haben und diese binnen 90 Minuten liefern könnten. Nun wollen sie von Dir wissen, ob sie die Ware neu bestellen sollen und Du schnell die Kostenfreigabe an den Hersteller schickst, oder ob auf die vorhandene Ware gewartet werden soll.

Bevor Du die eigentliche Frage Deines Teams beantwortest, nimmst Du Dir ein paar Sekunden Zeit, um Dich für die hervorragenden Lösungsvorschläge zu bedanken, die das Team vorbereitet hat. Nach ein paar Rückfragen triffst Du eine Entscheidung und verabschiedest Dich von Deinem Team mit der Bitte Dich auf dem Laufenden zu halten.

Die perfekte Gelegenheit für einen Kaffee

Wo warst Du grade noch? Ach ja, die Aufgabe, die schon so ewig auf Dich wartet, ist noch nicht fertig. Da Du gedanklich gerade raus bist, nutzt Du den Moment und gönnst Dir einen Kaffee. Ein Blick auf Dein Telefon verrät Dir, dass einer Deiner Mitarbeitenden heute Firmenjubiläum hat. Also rufst Du ihn kurz an, richtest ihm Deine Glückwünsche aus und dankst ihm für seine fantastische Arbeit in den letzten Jahren. Nachdem das erledigt ist, wendest Du Dich wieder Deiner Aufgabe zu. Kurz bevor Du sie abschließen kannst, informiert Dich ein Laut Deines Telefons über das Eintreffen einer SMS. Da Du mit Deinem Team festgelegt hast, dass SMS nur für Dinge genutzt wird, die mindestens 24 Stunden Zeit haben und keine direkte Reaktion von Dir brauchen, lässt Du Dich nicht ablenken, sondern schließt Deine Aufgabe binnen der nächsten 10 Minuten mit voller Konzentration ab.

Zu Deiner großen Freude hast Du die Bearbeitung der Aufgabe trotz der nicht geplanten Unterbrechung nicht genau die Zeit gedauert, die Du veranschlagt hast. Freudig lehnst Du Dich zurück und überlegst, ob Du heute etwas früher nach Hause fährst und mit Deinen Lieben ein schönes Eis essen gehst.

Eine dringende Aufgabe mit Umsatzpotenzial

Das Klingeln Deines Telefons reißt Dich aus Deiner Überlegung. Du nimmst ab. Am anderen Ende ist ein panischer Neukunde, der Dir völlig verzweifelt erzählt, dass er in 2 Tagen einen Event hat und gerade erfahren hat, dass sein Team völlig vergessen hat sich um die Versorgung der Gäste zu kümmern. Ohne die Details des Events zu kennen, antwortest Du Deinem Gesprächspartner

„Das ist nicht ideal gelaufen, doch zum Glück hatten wir ähnliche Situationen schon und haben bis jetzt immer eine Lösung gefunden. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir auch für Sie eine Lösung finden werden.“

Nach 5 Minuten kennst Du die wichtigsten Eckdaten des Events und weißt auch, dass Du an Deinem Standort definitiv nicht alles vorrätig hast, was der Kunde braucht. Deinem Gegenüber sagst Du „Danke, das sind alle Daten, die ich im Moment brauche. Darf ich Sie in 10 Minuten für einen Lösungsvorschlag zurückrufen?“ Dein Kunde antwortet mit einem „ja“ und Du legst auf. Jetzt klingelst Du die anderen Standortleitenden an und schaltest alle zu einer schnellen Telefonkonferenz zusammen. Binnen 5 Minuten habt ihr gemeinsam 3 Lösungsvorschläge für den Kunden erarbeitet. Du versprichst ihnen sie binnen 1 Stunde zu informieren, welche der Lösungsvorschläge umgesetzt werden soll.

Nachdem Du aufgelegt hast, rufst Du Deinen Kunden an und eröffnest ihm, dass Du eine sehr gute und eine weniger gute Nachricht für ihn hast. Die gute Nachricht, ist dass Du 3 Lösungsvorschlage hast, die weniger gute, dass er nur 60 Minuten für die Entscheidung hat. Ohne groß zu überlegen, entscheidet sich der Kunde für den größten der drei Vorschläge und schickt Dir per eine Auftragsbestätigung inkl. Kostenfreigabe. Du bedankst Dich bei dem Kunden und verabschiedest Dich freundlich. Zudem sagst Du ihm zu, dass sich im Verlauf des Tages jemand bei ihm melden wird, um die Termin Details mit ihm abzustimmen. Die E-Mail des Kunden leitest Du an die anderen Standortleitenden weiter. Eine 10 Minuten und eine weitere Telefonkonferenz später hat ein anderer Standort, den Auftrag des Kunden übernommen. Damit ist die Sache von Deinem Tisch verschwunden. Der andere Standortleitende wird die benötigte Ware für diesen Auftrag von Deinem Lager anfordern.

Warte, da war doch noch was, oder?

Besser kann ein Tag gar nicht laufen, oder? Zumindest für Dich, der arme Kunde mit dem Event hatte den puren Stress. Was da wohl schiefgegangen ist? Da nur der Kunde diese Frage beantworten kann, machst Du Dir eine Notiz im Kalender. Sobald der Event durch ist, wirst Du den Kunden noch einmal anrufen und fragen, ob alles gepasst hat. Zudem wirst Du Ihn nach seinen nächsten Events fragen und anbieten ihn bei der Organisation dieser zu unterstützen.

Während Du lächelnd den Termin in Deinen Kalender einträgst, denkst Du an Deinen LKW-Fahrer. Der arme Kerl hatte auch einen anstrengenden Tag und eigentlich hat er noch 2 Routine-Routen für den Tag auf dem Zettel. Ohne groß nachzudenken, bittest Du einen anderen Kollegen eine der Routen zu übernehmen und weil Du einen LKW-Führerschein hast und grade in der Nähe des Lagers bist, nimmst Du Dich der zweiten Route an. Das wird zwar ein ungeplant langer Tag für Dich, doch die Sicherheit Deiner Mitarbeiter geht nun einmal vor. Nachdem Du alles organisiert hast, rufst Du Deinen LKW-Fahrer an und eröffnest ihm, dass er jetzt Feierabend hat, weil seine restlichen Fahrten für heute von Kollegen übernommen werden. Du dankst ihm dafür, dass er mit der Polizei und dem Fahrzeug alles geregelt hat und bittest ihn zum Arzt zu gehen, damit dieser ihn durchcheckt. Die letzte Bitte ist nicht völlig uneigennützig, wenn Du heute eine Krankschreibung vom Fahrer erhältst, hast Du viel mehr Zeit seine Fahrten umzuorganisieren, als wenn diese erst Montagmorgen auf Deinem Tisch landet. Nachdem Du Dich verabschiedet hast, machst Du Dich auf den Weg zum Fuhrpark, um gemeinsam mit Deinen Mitarbeitenden Deinen LKW zu beladen und Deine erste und letzte Tour für heute anzutreten. Das heiß ersehnte Eis mit Deinen Lieben wird dann wohl bis morgen warten müssen.

Deine Stärken

Wenn Du einen Standort von Brand/Blechschmidt leiten möchtest brauchst Du zunächst einmal einen schier unstillbaren Wissensdurst. Denn wer bei uns einen Standort leiten möchte, muss sich von ganz unten nach ganz oben arbeiten. Auf diesem Weg gibt es viel zu lernen.

Wenn Du wie Steffen bereits die hierfür notwendige Erfahrung mitbringst, kannst Du von Tag eins an Standortleitender an Deinem eigenen Standort sein. Mitarbeiterverantwortung bekommst Du in diesem Fall aber erst, sobald Du Deinen Standort so weit entwickelt hast, dass dieser Mitarbeitende tragen kann.

Wenn Du wie Sandro an Deinem ersten Tag bei uns noch nicht das Wissen hast, um einen Standort zu leiten, musst Du Dir dieses Wissen erarbeiten. Doch keine Sorge, wir unterstützen Dich mit allen Kräften dabei.

Egal wie groß Dein Wunsch ist einen Standort zu leiten, das Zeil kannst Du nur erreichen, wenn Dein Team vollkommen hinter Dir steht. Daher ist Teamfähigkeit in diesem Job unverzichtbar. Die Herausforderung ist es dabei am Anfang sowohl als Kollege vom Team geschätzt zu werden, als später auch als Führungskraft respektiert zu werden. Auf diesem Weg gibt es unserer Erfahrung nach die ein oder andere Hürde. Zum Glück gibt es andere Standortleitende im Unternehmen, die Deinen Weg gegangen sind und ihre Erfahrungen bei Bedarf gern mit Dir teilen.

Komme was wolle, es gibt keine Abkürzungen auf Deinem Weg. Selbst wenn Dein Wissensdurst und Deine Teamfähigkeit perfekt sind, kann es sein, dass Du keinen Standort leiten kannst, weil gerade kein Posten für einen Standortleitenden zur Verfügung steht. Denn in Sachen Standortleitende gilt

„Es kann nur einen (pro Standort) geben“.

Egal

  • ob Kunden drängeln,
  • Ware grade nicht lieferbar ist, oder
  • der aktuelle Standortleitende partout nicht in Rente gehen will

es gibt unzählige Situationen, in denen Du bei diesem Job Geduld braucht. Dir wird dieser Job nur gefallen, wenn Du in jeder Situation die Ruhe bewahrst und für

  • Deinen Kunden
  • Dein Team und
  • Deine Lieferanten

ein Fels in der Brandung bist.

Ja, Standortleitende haben keinen echten Feierabend und sind 24/7 für Ihr Team und Ihre Kunden erreichbar. Aus diesem Grund brauchst Du viel Verständnis, denn das, was Du leistet müssen weder Dein Team noch Deine Kunden leisten. Wenn ein Teammitglied vor Dir steht und sich eine 35 Stunden-Woche wünschst, musst Du diesem Wunsch auch dann mit Verständnis und einer Engelsgeduld entgegentreten, wenn Du gerade eine 130 Stunden Woche hinter Dir hast.
Unter der Überschrift „Wie sieht Dein Tag aus?“ hast Du bereits einige Beispiel für jene Flexibilität erlebt, die Du brauchst, um bei Brand/ Blechschmidt einen Standort zu leiten. Diese Beispiele sind bei weitem nicht vollständig. Wir erleben kaum einen Tag, der so verläuft wie ursprünglich geplant. Und wenn das doch mal der Fall ist, fühlt sich der Tag fast schon langweilig an.

Auch wenn wir kein Baumarkt sind, gilt für jeden Standortleitenden das Motto „Geht nicht, gibt’s nicht“. Bei Brand/Blechschmidt setzen wir wo immer möglich auf die neusten Technologien und machen Dinge möglich, die sich der ein oder andere Kunde gar nicht vorstellen kann. Aus diesem Grund ist Kreativität eine wichtige Eigenschaft für jeden Standortleitenden. In Sachen Kreativität geht es dabei nicht darum bei jedem Projekt das Rad neu zu erfinden. Wichtig ist nur, dass der Kunde mit unserer Lösung am Ende zufrieden ist und nicht nach 6 Monaten das Gefühl hat, dass es eine bessere Lösung für sein Problem gegeben hätte, weil er diese bei einem Wettbewerber gesehen hat. Jeder Standortleitende kann gern unsere Referenzseite nutzen um sich für ein neues Projekt inspirieren zu lassen.

Dein Alltag fordert an allen möglichen Stellen ein enormes Verhandlungsgeschick von Dir. Hier nur ein paar Beispiele:

  • Jährlich gilt es zwischen Deinen Teammitgliedern einen optimalen Urlaubsplan auszuhandeln
  • Für jede Baustelle sind Terminverhandlungen mit allen beteiligten erforderlich, damit Projekte rechtzeitig fertig werden
  • Bei jedem Kundenprojekt musst Du mit dem Kunden über die Projektdetails verhandeln

Bei all diesen Verhandlungen ist das oberste Ziel eine Win-Win-Situation zu schaffen. Unser Geschäft baut auf langfristigen Mitarbeiter-, Lieferanten- und Kundenbindungen. Wir gewinnen nichts, wenn ein Kunde ein gigantisches Projekt mit uns umsetzt und am Ende nicht zufrieden ist, weil er zu diesem Preis mehr erwartet hätte. Immer eine Win-Win-Situation zu erreichen, erfordert viel Fingerspitzengefühl und Verhandlungsgeschick.

Im Mittelpunkt Deines Jobs stehen Menschen. Du brauchst zufriedene

  • Mitarbeitende
  • Kunden und
  • Lieferanten

damit alles reibungslos läuft. Die Herausforderung ist, dass jeder Mensch anders ist. Während sich ein Mitarbeiter freut, dass seine Überstunden ausbezahlt werden, wünscht sich ein anderer eher diese abbummeln zu können. Während der eine Kunde nur mit einem Rabatt glücklich zu machen ist, wenn einmal etwas schiefgelaufen sein sollte, wünscht sich ein anderer Kunde im gleichen Fall eine Garantie, dass so etwas nicht noch einmal passiert. Eine gesunde Portion Menschenkenntnis ist unserer Erfahrung nach sehr hilfreich dabei in jeder Situation die Lösung zu finden, die Dein Gegenüber glücklich macht.

Zahlreiche Dinge, die auf Deinem Tisch landen müssen, schnell entschiedene werden. Auch wenn es wichtig ist, die Vor- und Nachteile einer Entscheidung im Blick zu haben, darf das Abwegen zwischen diesen nicht dazu führen, dass Deine Entscheidungen zu lange dauern. Das Wissen bzw. die Erkenntnis, dass es schlichtweg keine richtigen Entscheidungen gibt und manche schlechten Entscheidungen besser sind als zu langsame gute Entscheidungen ist im Alltag sicherlich hilfreich. Wie Du zu Deiner Entscheidung kommst, ist dabei nicht von Bedeutung. Unserer Erfahrung nach kann es hilfreich sein eine Entscheidung, die Dir schwerfällt mit einem Kollegen zu besprechen, nicht selten hilft ein solches Zwiegespräch bei einer schnellen Entscheidungsfindung. Die gute Nachricht an dieser Stelle lautet: Mit steigender Erfahrung steigt auch Deine Entscheidungsfreudigkeit.

Deine Job Benefits

  • Ein eigener Firmenwagen
  • Ein großartiges Team
  • Ein attraktives Gehalt
  • Messebesuche
  • Weiterbildungsmöglichkeiten
  • Volle Entscheidungsfreiheit
  • Ein Firmentelefon
  • Firmenbekleidung